Einbruchschutz
Gerade wenn man in ein älteres Haus umgezogen ist oder das eigene Haus schon in die Jahre gekommen ist, ist es sinnvoll, den Einbruchschutz überprüfen zu lassen. Wussten Sie bereits, dass viele Maßnahmen, die die Sicherheit betreffen, von der KfW Förderbank bezuschusst werden? Dazu zählen zum Beispiel auch mechanische Systeme zur Nachrüstung von Fenstern und Türen.
Wir sind beim Landeskriminalamt als Fachbetrieb zertifiziert und beraten Sie gerne zu den Themen Sicherheit und Einbruchschutz. Die Zertifizierung bedeutet, dass wir wichtige Schulungen in diesem Bereich absolviert haben und die Installation mechanischer Sicherheitsmaßnahmen durchführen dürfen.
Nachrüstung von Fenster und Türen
Nachrüstungen sind vor allem für diejenigen geeignet, die ihre Fenster und Türen nicht austauschen, aber dennoch auf der sicheren Seite sein möchten. Bei den meisten Einbrüchen werden laut Polizei Fenster und Türen aufgehebelt.
Fenster: Bei der Nachrüstung von Fenstern tauschen wir den Dreh-Kipp-Beschlag gegen eine Pilzkopfzapfenverriegelung aus, die das Heraushebeln des Fensters verhindert. Auch für Dachfenster, Kellerfenster und Garagentore bieten wir Ihnen Lösungen an.
Türen: Für den Einbruchschutz bei Türen empfehlen wir Ihnen eine Mehrfachverriegelung mit Stangenverriegelung oder eine Verriegelung mit Schwenkhaken. Gerne setzen wir auch nachträglich einen Türspion in Ihre Haustür ein. Damit die Tür nicht ausgehängt werden kann, sichern wir zum Beispiel mit Hintergreifhaken die Bandseite der Tür.
Unsere Tipps für mehr Sicherheit
Neben mechanischen Nachrüstungen kann jeder selbst etwas für seine Sicherheit tun. Hier eine kleine Auswahl unserer Tipps:
- Schließen Sie beim Verlassen des Hauses oder der Wohnung alle Fenster! Gekippte Fenster sind offene Fenster und bieten Einbrechern viele Möglichkeiten.
- Schließen Sie die Haustüre ab und achten Sie darauf, dass Terrassen- und Balkontüren auch bei kurzer Abwesenheit immer geschlossen sind!
- Wenn Sie einen Schlüssel verloren haben, ist es notwendig, die entsprechenden Schlösser auszutauschen.
Bei längerer Abwesenheit wie Urlaubsreisen usw. sollten Sie auf dem AB, im Internet, … keine Informationen darüber geben, dass Ihr Haus aktuell unbewohnt ist.